Philipp Schiffner ist zweifacher Vater und absolvierte berufsbegleitend den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Zwischen Meetings, Prüfungen und Windeln wechseln: Wenn Papa studiert

Philipp Schiffner absolvierte neben seinem Vollzeitjob und seinen Aufgaben als Vater das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik an der FernFH.

„Ohne FernFH wäre ein Studium in meiner damaligen Situation ein Ding der Unmöglichkeit gewesen“, erinnert sich Philipp Schiffner. Der 33-Jährige hat 2020 das Bachelorstudium „Wirtschaftsinformatik“ an der FernFH abgeschlossen – und das neben Vollzeitjob und Familie mit zwei Kindern.

Der IT-Service Manager wollte vor einigen Jahren unbedingt eine akademische Ausbildung starten, doch ein Präsenz- oder Abendstudium kamen für ihn nicht in Frage, weil seine erste Tochter erst einige Monate alt war. „Untertags arbeiten, nachmittags bzw. abends Windeln wechseln und Zeit mit meinen Töchtern verbringen und dem traditionellen, liebgewonnen Einschlafritual mit den Kindern nachgehen… auf all das wollte ich nicht verzichten“, erzählt Schiffner, dessen zweite Tochter dann während des Studiums an der FernFH das Licht der Welt erblickte.

Studienkonzept überzeugte

Bei seinen Recherchen nach einem passenden Studium entdeckte er die Ferdinand Porsche FernFH, die ihn sofort mit ihrem Blended Learning-Konzept überzeugte. Selbstbestimmte Fernlehrphasen kombiniert mit wenigen Präsenztagen, das klang für den jungen Familienvater ideal. Dank der großen Flexibilität in Bezug auf Zeit- und Ortseinteilung im Studium konnte er studieren, ohne dabei einen anderen Lebensbereich vernachlässigen zu müssen. Ein Kinderspiel war das Studium an der FernFH natürlich trotzdem nicht, es forderte viel Einsatz. Dennoch machte es das flexible Studienkonzept möglich, dass der Wiener Freizeit, Familie, Job und Studium gut in Einklang brachte.

Allen, die schon länger mit dem Gedanken spielen, ein Studium zu beginnen, rät Schiffner, ihr Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen. Denn: Zweifel gebe es immer. Er kenne diese Bedenken nur zu gut: „Meinen Beruf wollte ich nicht aufgeben, eine Reduzierung meiner Wochenstunden war ebenfalls kein Thema. Und mein Familienleben wollte ich natürlich auch nicht hintanstellen“, erzählt Schiffner und fügt dankbar hinzu: „Mein Privatleben hat während des Studiums an der FernFH kaum gelitten. Ich bin der beste Beweis dafür, dass es funktioniert.“