Bild: Ferdinand Porsche FernFH

Beteiligung Land NÖ: FernFH wird in ihrer Expert_innenrolle gestärkt

Ferdinand Porsche FernFH erweist sich als Kompetenzzentrum im Bereich des Distance Learnings und will dieses in Zukunft weiter ausbauen

„Wir wissen schon länger, wie wichtig die Digitalisierung im Hochschulbereich ist, daher begrüßen wir in Niederösterreich solch zukunftsweisende Entwicklungen“, sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Sie spricht hier die Beteiligung des Landes Niederösterreich an der Ferdinand Porsche FernFH mit 26 Prozent an, die am 12. Mai in der Landesregierung beschlossen wurde. „Seit 2007 führen wir an der FernFH erfolgreich Blended Learning durch. Mit der Beteiligung des Landes Niederösterreich festigen und bauen wir diese Expert_innenrolle gemeinsam aus“, freut sich Axel Jungwirth. „Wir fokussieren hier auf die Bereiche Technologie, Didaktik, wissenschaftliche Weiterentwicklung der Distance Learning-Methode und digitale Transformation“, betont der FernFH-Geschäftsführer.

1.436 Absolvent_innen zählt die FernFH mittlerweile. Sie alle konnten sich seit der Gründung 2006 vom Konzept des Blended Learnings überzeugen: Fernlehrphasen werden kombiniert mit wenigen Präsenztagen. Die FernFH hat vor allem für Menschen, für die kein klassisches Präsenzstudium in Frage kommt, das ideale Angebot. So studieren hier Berufstätige, Eltern mit Betreuungspflichtigen oder Personen, die aus geografischen Gründen nicht täglich an eine Universität bzw. Fachhochschule fahren können.

Dreh- und Angelpunkt für die Studierenden und Lehrenden an der FernFH ist der Online Campus: Hier finden sich alle Lernmaterialien und Aufzeichnungen, außerdem herrscht in den Foren ein reger Austausch zwischen Studienkolleg_innen und Lehrenden. Die Präsenztage finden im Normalfall am FernFH-Campus in Wiener Neustadt statt, ganz in live natürlich.

 

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